Sponsoring verbindet 
 gesellschaftliches Engagement 
 mit kommunikativem Nutzen 
 Sponsoring verbindet 
 gesellschaftliches Engagement 
 mit kommunikativem Nutzen 
 Sponsoring verbindet 
 gesellschaftliches Engagement 
 mit kommunikativem Nutzen 
 Sponsoring verbindet 
 gesellschaftliches Engagement 
 mit kommunikativem Nutzen 
 Sponsoring verbindet 
 gesellschaftliches Engagement 
 mit kommunikativem Nutzen 

IST-Kongress „Arbeitswelt Sportbusiness“

28.11.2014 , Hamburg

„Wer in die Branche will, muss agil und flexibel sein“

 

Spannende Talks, interessante Vorträge und jede Menge Interaktivität beim Kongress „Arbeitswelt Sportbusiness“: 100 Branchenexperten und Sportinteressierte diskutierten im Seminarzentrum des IST-Studieninstituts in Düsseldorf über den optimalen Einstieg ins Sportbusiness. Wertvolle Tipps gab es von den Experten.

 

Sport ist Leidenschaft, Sport verschafft öffentliche Aufmerksamkeit, Sport ist lukrativ: Kein Wunder, dass immer mehr Menschen im Sportbusiness arbeiten wollen. Doch welche Voraussetzungen muss ein Sportbegeisterter mitbringen, um in der Branche Fuß zu fassen? Wie sind die Verdienstmöglichkeiten und wie wird sich die Einführung des Mindestlohns ab Januar 2015 auf die Berufssparte auswirken?

 

In diesen und vielen weiteren, wichtigen Fragen betrieb das IST-Studieninstitut am 27. November im Rahmen seiner interaktiven Veranstaltung „Arbeitswelt Sportbusiness“ wichtige Aufklärungsarbeit.

„Vor allem brauchen Interessierte das entsprechende Knowhow und ein Netzwerk in der Branche“, gab Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer der Europäischen Sponsoring-Börse und Referent beim IST-Kongress, Tipps.

 

Beim Einstieg ins Sportbusiness gilt es, entscheidende Dinge zu beachten. Für eine Karriere im Sport sind neben dem entsprechenden Fachwissen, den Branchenkontakten auch die sogenannten Soft Skills entscheidend. „Der Markt verändert sich nämlich stetig“, erklärte Referent Mario Leo, Geschäftsführer und Gründer der Agentur „RESULT Sports“. „Gerade deswegen ist es wichtig, dass die Leute agil und flexibel sind und sich auf neue Situationen einstellen können.“

 

Moderator und IST-Mitarbeiter Benjamin Willems diskutierte mit seinen Gästen – allesamt Experten des Sportbusiness. Mit dabei waren neben Brockes und Leo auch Jochen A. Rotthaus, Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH, Janna Frank, Personalreferentin beim VfB Stuttgart und Ulrich Semblat, Vorstandsvorsitzender Berufsverband Sportökonomie & -management (VSD).

 

Mit der Einführung des Mindestlohns und den zu erwartenden Auswirkungen auf die Sportbranche wurde ein besonders spannendes Thema diskutiert: Frank vom VfB Stuttgart geht davon aus, dass die Auswahl der Praktikanten ab Januar 2015 erheblich schwieriger wird: „Es werden nur noch diejenigen eine Chance haben, die nicht unter die Regelung des Mindestlohns fallen.“

 

Für alle Sportinteressierten, die einen der begehrten Teilnehmerplätze im IST-Seminarzentrum nicht ergatterten, wurde die interaktive Veranstaltung live im Internet übertragen. Tipps und Tricks der Experten konnten so auch bequem von Zuhause oder unterwegs eingeholt werden. Zudem konnten User über die Facebook-Seite des IST-Studieninstituts Fragen direkt an die Teilnehmer der abschließenden Diskussionsrunde stellen. Videos von den Talks und Vorträgen werden für alle Interessierte in Kürze auf www.ist.de/mediathek bereitgestellt.

 Image

Bildunterschrift (von links nach rechts): Moderator Benjamin Willems (IST), Mario Leo („RESULT Sports“), Jochen A. Rotthaus, (DEG), Alexander Müller (TV Emsdetten), Prof. Dr. Markus Buchberger (Professor für Sportmanagement)

 

 

Rückfragen der Redaktion bitte an:
IST-Studieninstitut

Herr Nicolas Berthold
Tel. 0211/8 66 68-49
E-Mail: NBerthold@ist.de